In der professionellen Flugsimulation, die der Ausbildung von Piloten dient, können Flugsimulatoren, die so genannten “Flight Simulation Training Devices“, auch kurz „FSTDs“, erst nach einer Qualifikation (Zulassung) durch die nationale Luftfahrtbehörde eingesetzt werden. Diese Maßnahme dient im Allgemeinen der Überwachung und der Einhaltung der Qualitäts- und Sicherheitsstandards in der professionellen Luftfahrt.
Die technischen Anforderungen eine Qualifikation sind in den Joint Aviation Requirements, den so genannten „JARs“ geregelt. Diese finden sich für Flugsimulatoren in Europa ganz konkret in der „JAR-FSTD A“, wobei jede Luftfahrtbehörde zusätzliche Anforderungen stellen kann oder zusätzliche Dokumente heranzieht.
Die FTD Consulting bietet Simulatorherstellern Beratung bei der Qualifikation (Zulassung) eines Flugsimulators (FSTD) an. Dabei werden den Kunden technische Anforderungen und regulatorische Notwendigkeiten vermittelt und der benötigte Entwicklungsaufwand bis zur Qualifikation begleitet.
About the author